Beim Verschrauben der Schwungscheibe mußte ich feststellen, daß diese auf der Adapterplatte aufsitzt. Klassischer Messfehler meinerseits. Die 10mm Tiefe Einfräsung für das Schwungrad reicht nicht aus.
Ich mußte heute die Platte mehrmals ab- und anbauen bis das Schwungrad frei laufen konnte.
Korrektur zuerst um die Schraubfläche, man sieht die Reibspur etwas unterhalb |
Konische Ausschleifung um den Wellenadapter und Schräge zum Rand hin eingeschliffen |
So sieht man´s evtl. besser |
Zusammengefügt und jetzt freigängig sieht das dann so aus
"Spieglein, Spieglein.." |
Aber ich habe heute auch noch etwas anderes angefangen und teilweise fertig gestellt.
Nämlich die Stahlplatte für die Drehstütze an der Stirnseite des Motors.
Stahlplatte mit Befestigungen und 73,9mm Zentrierbohrung |
Die Platte wird, wenn ich wieder frei habe, passgerecht zugeschnitten, ein Bolzen angeschraubt oder angeschweißt, je nach dem was besser geht, auf den der Gummipuffer der ehemaligen Drehstütze kommt.
Hallo Achim,
AntwortenLöschenDu hast neulich nach einem schönen
Zeichenprogramm gefragt....
da hab ich was!
schau mal da:
http://vehikelfranz.blogspot.com/2011/02/ein-wunderbares-und-kostenloses-3d.html
mfG
Franz
p.s. Du solltest ev. in Deinem Blog die letzten
Kommentare anzeigen lassen.